Die Erfolge bei der Ausbildung sind neben der langjährigen bedachten Verreinsführung durch den Vorstand auf die umsichtige Ausbildung aller Trainer/innen und Kursleiter/innen zurückzuführen. Dabei werden alle Qualitätsstandards des Österreichischen Gebrauchshundesportverbands durch die moderne, wissenschaftlich fundierte und tierschutzgerechte Ausbildung eingehalten.
Die Leistungen der Mitglieder und der Einsatzhundeführer/innen des ÖGV Eisenerz, unter anderem bei dem Roten Kreuz, sind nur durch die großzügige Unterstützung der Forstverwaltung Hohenberg und der VA-Erzberg möglich.
Die beispielhafte Übersicht unserer pensionierten Teams sowie die Berichte und Fotos spiegeln die daraus resultierenden zahlreichen Erfolge wider.
Chronologisch hat sich der Verein seit den späten 70iger Jahren am Standort stetig weiterentwickelt. Begonnen hat alles 1978, als die Ausbildungsstätte für Such- und Rettungshunde durch die großzügige Unterstützung der Forstverwaltung Hohenberg in der Gsollkehre in Eisenerz gegründet werden konnte. Die Ausbildung fand von Beginn an großen Anklang in der Bevölkerung und so wurde einmal im Jahr ein Ausbildungskurs für alle Eisenerzer angeboten. Die Kernaufgabe der Ausbildungsstätte blieb von Beginn an unverändert und hat sich ausgehend von der Ausbildung von Suchhunden für die Lawinen- und Flächensuche ständig weiterentwickelt:
1978 bis 2007: Ausbildung von Lawinen- und Flächensuchhunden im steirischen Bergrettungsdienst
1978 bis 1997: Hundeausbildung über den Österreichischen Rassehundeverein
1997: Wechsel vom Österreichischen Rassehundeverein zum Österreichischen Gebrauchshundesportverein
1997: Möglichkeit durch freundliche Unterstützung der VA-Erzberg, am Oswaldirücken in den verfallenen Gebäuden der Klaubanlage mit den Trümmersuchhunden zu üben
2007: Beginn der Intensivausbildung für die Trümmersuche über die Suchhundestaffel des Österreichischen Roten Kreuzes Landesverband Steiermark
2007: Gründung und Anerkennung der Ausbildungsstätte für Suchhunde im Roten Kreuz Landesverband Steiermark
2016: Offizielle Benutzung des Oswaldirückens für die Ausbildung im Katastrophendienst für alle Rot-Kreuz-Einheiten, aber im Besonderen für die Trümmersuchhunde des Roten Kreuzes