Sind Sie gerne mit ihrem Vierbeiner in der freien Natur und suchen eine sinnvolle Beschäftigung mit ihm, dann haben sie die Möglichkeit bei uns, die Spurensuche zu üben. Die Fährtenarbeit wird hauptsächlich über die Düfte der mechanischen Bodenverletzung definiert: Beschädigte Erdoberfläche, zertretene Pflanzen und Kleinstlebewesen.
Der Hund lernt mit der Nase am Boden Tritt für Tritt und auf exaktem Weg einer menschlichen Geruchsspur zu folgen. Sie besteht aus mehreren Richtungsänderungen wie: rechte, linke und spitze Winkel. In weiterer Folge werden Gegenstände auf der Spur abgelegt, auf die der Hund sitzend, stehend oder liegend verweist.
Geübte Hunde arbeiten die Fährte mit einer Länge von 300 bis 1800 Schritten und einem Zeitausmaß von 20 Minuten bis zu 3 Stunden nach dem Legen aus. Der Aufbau erfolgt in kleinen Schritten und beginnt mit einem Fährtenquadrat. Ob als Hobby oder Hundesportler, alle Wege sind in der Fährte offen und liegen in der Entscheidung des Hundeführers.